FIF RLP

Digitales Leitbild

Inhaltsverzeichnis

Vorwort…………………………………………………………………………………… 2
Arbeitsbereiche………………………………………………………………………………….. 2
Ziele…………………………………………………………………………………………………….. 2
Maßnahmen………………………………………………………………………………………. 3
Fazit…………………………………………………………………………………………………….. 3
Arbeitsbereich “Verwaltung”…………………………………………………… 4
Aktuelle Strategie im Arbeitsbereich “Verwaltung”………………………. 4
Zukünftige Strategie im Arbeitsbereich “Verwaltung”………………….. 4
Datenschutz und Sicherheit……………………………………………………………… 5
Barrierefreiheit und Inklusion…………………………………………………………… 6
Nachhaltigkeit und ökologische Verantwortung…………………………… 6
Arbeitsbereich “Moodle”…………………………………………………………. 8
Arbeitsbereich “Qualifizierungen”…………………………………………… 9
Arbeitsbereich “Lernende”…………………………………………………….. 10
Arbeitsbereich “Innovation”………………………………………………….. 11
Arbeitsbereich “Personalentwicklung”…………………………………… 12
Evaluation der Umsetzung…………………………………………………….. 13
Fazit: Unsere Digitale Vision…………………………………………………… 14

Vorwort

Arbeitsbereiche

Die folgenden sechs Arbeitsbereiche sind zentral für die digitale Transformation und Entwicklung digitaler Inhalte von FIF:  
  1. Verwaltung: Die Verwaltung ist für alle administrativen Aufgaben von FIF verantwortlich, darunter die Planung, Durchführung und Abrechnung von Qualifizierungen. Durch die fortschreitende Digitalisierung dieser Prozesse planen wir für höhere Effizienz und Benutzerfreundlichkeit.
  2. Moodle: Unsere Lernplattform Moodle ermöglicht es unseren Lernenden, neben Präsenzveranstaltungen online Materialien zu nutzen, selbstständig zu lernen und alle relevanten Informationen zur Qualifizierung an einem Ort zu finden. Wir arbeiten kontinuierlich daran, die Plattform zu verbessern.
  3. Qualifizierungen: FIF bietet Qualifizierungen in den Bereichen Deutsch als Zweitsprache, Alphabetisierung, Berufssprachkurse und speziell im Schwerpunkt “Lernschwierigkeiten mit Schwerpunkt Trauma” an. Unsere zukünftig nach Möglichkeit zunehmend digitalen Qualifizierungen sollen die Bildungsqualität steigern und individuelles Lernen ermöglichen.
  4. Lernende: Wir legen großen Wert darauf, unsere Lernenden aktiv in unsere Angebote einzubinden und ihre Bedürfnisse zu berücksichtigen.
  5. Innovation: FIF strebt kontinuierlich Innovation in der digitalen Bildung an. Wir suchen stets nach neuen digitalen Technologien und Ansätzen, um unsere Bildungsangebote zu bereichern und zu verbessern.
  6. Personalentwicklung: FIF bietet seinen Mitarbeitern Qualifizierungen und Weiterbildungen an, um ihre digitalen Kompetenzen zu stärken. Wir sehen die Entwicklung unserer Mitarbeiter als Schlüssel zur erfolgreichen Umsetzung unserer digitalen Strategie.

Ziele

Die digitale Transformation von FIF verfolgt die folgenden zentralen Ziele:  
  • Effizienzsteigerung: Die Digitalisierung unserer administrativen Prozesse soll dazu beitragen, Zeit und Ressourcen effizienter einzusetzen und einen reibungslosen Ablauf sicherzustellen.
  • Qualitätsverbesserung: Die Nutzung digitaler Technologien soll die Qualität unserer Qualifizierungen weiter steigern und individuelles Lernen fördern.
  • Zukunftsfähigkeit: FIF wird durch den Einsatz neuer digitaler Technologien und die Entwicklung digitaler Kompetenzen unserer Mitarbeiter auf die Anforderungen der Zukunft vorbereitet.
  • Zugänglichkeit: Unsere digitalen Angebote sollen für alle Zielgruppen zugänglich sein, unabhängig von Alter, Herkunft, Einschränkungen oder Wohnort.
  • Partizipation: Die aktive Beteiligung unserer Lernenden und Partner (Trainer:innen) an unseren digitalen Angeboten und Dienstleistungen ist uns ein besonderes Anliegen.

Maßnahmen

Um diese Ziele zu erreichen, plant FIF die folgenden konkreten Maßnahmen:  
  • Optimierung digitaler administrativer Prozesse: Die Verwaltung von FIF wird weiter digitalisiert und bereits digitalisierte Prozesse optimiert, um Effizienz und Benutzerfreundlichkeit zu steigern.
  • Weiterentwicklung von Moodle: Unsere Lernplattform wird kontinuierlich verbessert, um die Lernerfahrung bestmöglich zu gestalten.
  • Weiterführung digitaler Qualifizierungen: FIF plant nach Möglichkeit die Weiterführung und den Ausbau innovativer digitaler Qualifizierungen.
  • Intensivierung der digitalen Partnerschaften: Wir werden die Zusammenarbeit mit unseren Partnern digital intensivieren, um gemeinsam erfolgreich zu sein.
  • Berücksichtigung digitaler Innovationen: FIF beabsichtigt, neue digitale Technologien zu beobachten und gegebenenfalls passend einzusetzen, um unsere Angebote kontinuierlich zu verbessern und den digitalen Wandel sinnvoll zu begleiten.

Fazit

Die digitale Transformation von FIF ist ein entscheidender Schritt für die Zukunft unserer Organisation. Durch die fortschreitende Digitalisierung wollen wir effizienter werden, die Qualität unserer Qualifizierungen weiter sichern und steigern, für die digitale Zukunft gerüstet sein und unsere Dienstleistungen für alle Zielgruppen zugänglich machen. Wir freuen uns darauf, diese Reise gemeinsam mit unseren Lernenden, Qualifizierenden und Mitarbeiter:innen zu gestalten.

Arbeitsbereich “Verwaltung”

Aktuelle Strategie im Arbeitsbereich “Verwaltung”

FIF ist ein kleiner Träger unter dem Dach des staatlich anerkannten Weiterbildungsträgers KEB (Katholische Erwachsenenbildung), der sich derzeit auf eine agile und effiziente Nutzung digitaler Tools und Plattformen für seine Verwaltungsprozesse stützt. Mit begrenzten Personalressourcen ist es von entscheidender Bedeutung, Tools und Technologien optimal einzusetzen, um Prozesse reibungslos und möglichst zeitsparend, dabei aber für unsere Teilnehmenden entgegenkommend zu gestalten. Unsere aktuelle digitale Verwaltungsstrategie umfasst:  
  1. Einsatz von Slack für Kommunikation und Koordination: Slack dient als zentrale Kommunikationsplattform, auf der wir Informationen austauschen, Meetings planen und wichtige Aufgaben erledigen. Die Vergabe von Zoom-Zugängen für Qualifizierungen wird ebenfalls über Slack geregelt, was eine nahtlose Zusammenarbeit ermöglicht.
  2. Aufgabenverwaltung und Projektmanagement mit Trello: Trello fungiert als unser digitales Board für Aufgabenverwaltung und Projektmanagement. Hier organisieren wir die zu Qualifizierungen gehörenden Aufgaben, verfolgen den Fortschritt von To-Dos und stellen sicher, dass nichts übersehen wird.
  3. Online-Meetings via Zoom und Slack: Unsere Meetings und Besprechungen finden entweder in Zoom oder direkt in Slack statt. Dies ermöglicht es uns, flexibel und unkompliziert miteinander zu kommunizieren, unabhängig von unserem Standort.

Zukünftige Strategie im Arbeitsbereich “Verwaltung”

Für die Zukunft streben wir an, unsere aktuelle Verwaltungsstrategie zu erweitern und zu optimieren:  
  1. Integration und Automatisierung von Prozessen: Wir planen die Integration unserer digitalen Tools und Plattformen, um administrative Prozesse weiter zu automatisieren. Insbesondere Slack als Plattform, aber auch Zoom bieten zahlreiche, bisher nicht ausgeschöpfte Möglichkeiten, Prozesse teilweise zu automatisieren oder grundlegend zu verbessern.
  2. Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI): Wir werden prüfen, wie KI-Technologien zur Automatisierung von Routineaufgaben in der Verwaltung beitragen können, um Zeit und Ressourcen freizusetzen.
  3. Weiterbildung und Schulung: Um sicherzustellen, dass unser Team sich im effektiven Umgang mit bereits eingesetzten und innovativen Technologien sicher fühlt, werden wir weiterhin kontinuierliche Schulungen und Weiterbildungen für unsere Mitarbeitenden anbieten. Da unsere Qualifizierenden als Honorarkräfte tätig sind, werden sie nicht zu Weiterbildungen verpflichtet, jedoch auf unsere Angebote zur Erweiterung der digitalen Kompetenz hingewiesen und zur kostenlosen Teilnahme eingeladen.
  4. Erweiterung der digitalen Dienstleistungen: Wir werden unsere digitalen Dienstleistungen, insbesondere unsere Lernplattform Moodle und unsere Homepage, weiter ausbauen, um Teilnehmenden und Qualifizierenden ein noch besseres Nutzungserlebnis zu bieten und pragmatisch-einladende digitale Angebote vorzuhalten.
  Unsere zukünftige Verwaltungsstrategie wird darauf abzielen, die Effizienz, Qualität und Benutzerfreundlichkeit unserer Prozesse kontinuierlich zu steigern, während wir gleichzeitig den Anforderungen und Möglichkeiten der digitalen Welt gerecht werden.

Datenschutz und Sicherheit

Der Schutz der Daten unserer Lernenden und Lehrenden ist von zentraler Bedeutung für FIF. Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst, persönliche Informationen sicher und vertraulich zu behandeln. In der Verwaltung sind wir daher besonders darauf bedacht, die höchsten Standards in Bezug auf Datenschutz und Sicherheit einzuhalten. Maßnahmen zum Datenschutz und zur Sicherheit:  
  1. Sichere Datenverwaltung: Wir prüfen die Optionen aktueller digitaler Technologien zur sicheren Verarbeitung und Aufbewahrung unserer Daten. Die weiterhin sichere Datenverarbeitung ist Teil der Fortentwicklung unserer digitalen Verwaltungsstruktur.
  2. Datenschutzrichtlinien: Unsere Datenschutzrichtlinien werden im Prozess entsprechend der Verwendung neuer Tools oder Datenverarbeitungs-Strategien laufend angepasst. Unsere Mitarbeitenden in der Verwaltung werden hinsichtlich dieser Richtlinien geschult.
  3. Schutz vor Cyberbedrohungen: Wir sind proaktiv in der Identifizierung und Abwehr von Cyberbedrohungen in den Bereichen, deren Sicherheitsverwaltung uns obliegt (beispielsweise die Homepage des Projekts). Dies umfasst die regelmäßige Aktualisierung von Sicherheitssoftware und die Schulung unserer Mitarbeitenden in Bezug auf sichere Online-Praktiken.
  4. Transparenz und Einwilligung: Wir stellen sicher, dass unsere Lernenden und Lehrenden transparent darüber informiert sind, wie ihre Daten verwendet werden, und wir holen ihre ausdrückliche Einwilligung ein, wenn dies erforderlich ist.
  Uns ist bewusst, dass der Schutz der Daten unserer Lernenden und Lehrenden nicht nur eine rechtliche Verpflichtung, sondern auch eine ethische Verantwortung ist. Wir setzen uns dafür ein, dass persönliche Daten mit größtem Respekt und höchster Sorgfalt behandelt werden, um das Vertrauen unserer Teilnehmenden zu respektieren. Unsere Verwaltung spielt eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung dieser Datenschutz- und Sicherheitsmaßnahmen, um sicherzustellen, dass unsere Teilnehmenden und Qualifizierenden in einer sicheren und geschützten Umgebung lernen und arbeiten können.

Barrierefreiheit und Inklusion

Wir sind uns der Vielfalt unserer Lernenden und Lehrenden bewusst und setzen uns aktiv dafür ein, dass unsere digitalen Bildungsangebote für alle zugänglich sind, unabhängig von ihren individuellen Fähigkeiten oder Beeinträchtigungen. Maßnahmen für Barrierefreiheit und Inklusion:  
  1. Barrierefreie Kommunikation: In der Verwaltung wollen wir verstärkt darauf achten, Informationen und Kommunikation in einer Weise bereitzustellen, die für alle verständlich und zugänglich ist. Dies umfasst die Verwendung klarer Sprache und die Bereitstellung von Informationen in verschiedenen Formaten.
  2. Barrierefreie Technologie: Wir planen, sicherzustellen, dass unsere digitalen Plattformen und Tools barrierefrei gestaltet sind. Dies beinhaltet die Verwendung von Standards wie WCAG (Web Content Accessibility Guidelines) und die Überprüfung auf Kompatibilität mit assistiven Technologien.
  3. Schulung und Sensibilisierung: Unsere Mitarbeitenden und Qualifizierenden sollen geschult werden, um ein Bewusstsein für die Bedürfnisse von Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Beeinträchtigungen zu schaffen. Wir fördern ein inklusives Arbeitsumfeld, das Vielfalt schätzt.
  Die Gewährleistung von Barrierefreiheit und Inklusion ist eine kontinuierliche Herausforderung. Perspektivisch planen wir, unsere digitalen Bildungsangebote weiter zu verbessern, um sie noch barriereärmer zu gestalten. Dies schließt die Zusammenarbeit mit unserer Dachorganisation KEB ein, für deren digitale Strategie Inklusion und Barrierefreiheit für zukünftige Projekte von besonderer Relevanz sind. Bei FIF betrachten wir Barrierefreiheit und Inklusion nicht als optionale Ergänzung, sondern als grundlegenden Bestandteil unserer Bildungsphilosophie. Wir setzen uns dafür ein, dass Bildung für alle Menschen zugänglich ist, unabhängig von ihren individuellen Voraussetzungen. Dies ist ein kontinuierlicher Prozess, dem wir uns mit Engagement und Entschlossenheit widmen, um eine inklusive Lernumgebung für alle zu schaffen.

Nachhaltigkeit und ökologische Verantwortung

FIF betrachtet Nachhaltigkeit und ökologische Verantwortung als wichtige Werte in der Bildungsarbeit der (digitalen) Zukunft. Wir arbeiten im Bewusstsein, dass die digitale Transformation nicht nur die Art und Weise verändert, wie wir lernen und arbeiten, sondern auch Auswirkungen auf die Umwelt haben kann. Aus diesem Grund wollen wir uns in unserem Digitalisierungsprozess aktiv engagieren, um unsere digitalen Bildungsangebote möglichst nachhaltig und umweltfreundlich zu gestalten. Unsere Maßnahmen zur Nachhaltigkeit:  
  1. Umweltbewusste Technologien: Wir wollen möglichst umweltfreundliche Software und Hardware einsetzen, im Bewusstsein unseres ökologischen Fußabdrucks. Dies beinhaltet die Auswahl von energieeffizienten Geräten und die Nutzung erneuerbarer Energiequellen wenn möglich, die Vermeidung nicht notwendiger Neuanschaffungen, wo Gebrauchtgeräte noch funktional sind und die Reflexion von durch FIF benötigte Netzwerk- und Serverressourcen.
  2. Digitale Ressourcen: Wir fördern die Verwendung digitaler Ressourcen und Materialien, um den Papierverbrauch zu reduzieren und den Einsatz von natürlichen Ressourcen zu minimieren.
  3. Virtuelle Kommunikation: Wir setzen auf virtuelle Kommunikationsmittel wie Videokonferenzen und Webinare, um physische Reisen und den damit verbundenen CO2-Ausstoß zu reduzieren.
  4. Bildung und Bewusstsein: Wir sensibilisieren unsere Mitarbeitenden, Lernenden und Lehrenden en passant für die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Dies kann in Zukunft beispielsweise Workshops und Informationen zur umweltbewussten Nutzung von digitalen Ressourcen als Weiterbildungsangebote umfassen.
  Unsere digitale Transformation kann eine Schlüsselrolle bei der Förderung nachhaltiger Nutzung digitaler Angebote spielen. In Zukunft planen wir, unsere Anstrengungen zur Reduzierung unserer Umweltauswirkungen weiter zu verstärken. Dies schließt die Integration von Nachhaltigkeitskriterien in unsere Beschaffungs- und Investitionsentscheidungen ein. Wir sind bestrebt, unsere digitalen Bildungsangebote nicht nur effektiver und zugänglicher, sondern auch umweltfreundlicher zu gestalten. Wir sehen die digitale Transformation als Chance, innovative Lösungen zu finden, die unseren ökologischen Fußabdruck minimieren und eine nachhaltige Zukunft fördern.  

Arbeitsbereich “Moodle”

Seit 2006 stellt die Lernplattform Moodle ein Herzstück von unseren Qualifizierungen dar. Auf der Plattform finden Lernende nicht nur Zeitpläne und grundlegende Informationen zu ihren Kursen, sondern auch sämtliche relevante Ressourcen, Zoom-Links für Video-Präsenzen, Kontaktmöglichkeiten für Fragen und Materialien für Selbstlernphasen. Jede Qualifizierung wird übersichtlich und chronologisch organisiert. So entsteht eine umfassende Kursdokumentation, die Präsentationen, Forumbeiträge und Ergebnisse aus Gruppenarbeiten einschließt.   Die fortlaufende Digitalisierung und Weiterentwicklung dieser Plattform ermöglicht es uns, die Lernerfahrung unserer Teilnehmenden kontinuierlich zu verbessern. Konkrete Maßnahmen zur Weiterentwicklung von Moodle:  
  1. Integration neuer Funktionen: FIF plant, neue Funktionen in Moodle zu integrieren, um die Interaktion und Zusammenarbeit zwischen Lernenden und Lehrenden zu fördern. Hierzu gehört beispielsweise die Implementierung von H5P-Elementen oder nativer Moodle-Innovationen. Ebenso könnte die Möglichkeit geschaffen werden, individuelle Lernpfade zu erstellen (beispielsweise durch Moodle Lektionen), um das selbstgesteuerte Lernen zu unterstützen.
  2. Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit: Die Benutzerfreundlichkeit von Moodle wird kontinuierlich optimiert, um eine intuitive und reibungslose Nutzung der Plattform zu gewährleisten. Dies umfasst die Überarbeitung von Menüstrukturen, die Verbesserung der Navigation und die Bereitstellung von Hilfsmaterialien für Lernende und Lehrende.
  3. Anpassung an die Zielgruppe: FIF wird Moodle weiterhin gezielt an die Bedürfnisse der diversen Zielgruppe anpassen. Dies kann in Zukunft die Integration von barrierefreien Funktionen für Lernende mit besonderen Anforderungen einschließen.
  4. Analyse der Lerndaten: Die gesammelten Lerndaten in Moodle werden systematisch ausgewertet, um Erkenntnisse über den Lernfortschritt, die Beteiligung der Lernenden und die Wirksamkeit der Lehrinhalte zu gewinnen. Diese Datenanalysen sowie spezifisch abgefragtes Feedback, dass die Teilnehmenden direkt auf der Lernplattform geben, dienen als Grundlage für kontinuierliche Verbesserungen in der Lernplattform.
  Einige beispielhafte Maßnahmen, deren Umsetzung bei FIF überlegt und geprüft wird sind:
  • Einführung eines Live-Chat-Supports auf KI-Basis für schnelle Hilfe und Unterstützung während des Lernprozesses.
  • Integration von automatisierten Benachrichtigungen und Erinnerungen, um Lernende über bevorstehende Aktivitäten oder Fristen zu informieren.
  • Implementierung von Gamification-Elementen, um die Motivation der Lernenden zu steigern und sie aktiv am Lernprozess zu beteiligen.
  • Erstellung von Video-Tutorials und Schulungsmaterialien, um Lernenden und Lehrenden die effektive Nutzung von Moodle zu erleichtern.
Die kontinuierliche Weiterentwicklung von Moodle als zentrale Bildungsplattform soll dazu beitragen, die Attraktivität unseres Angebots zu steigern und die Lernerfahrung für alle Teilnehmenden und Lehrenden zu optimieren. Dies unterstreicht unsere Verpflichtung zur Qualität und zur kontinuierlichen Verbesserung in der digitalen Bildung.  

Arbeitsbereich “Qualifizierungen”

Unsere Qualifizierungen waren bereits in der Vergangenheit konzeptionell teilweise digital gestaltet, wobei Präsenzphasen vor Ort mit Selbstlernzeiten auf der Lernplattform kombiniert wurden. FIF war mit der innovativen Arbeit auf der Lernplattform und Angeboten zum selbständigen Lernen mehr als zehn Jahre anerkannter Träger für Fernunterricht, zertifiziert vom Zentrum für Fernunterricht. Seit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie wurden alle Qualifizierungen nun vollständig online durchgeführt, wobei die Workshop-Phasen über Zoom abgehalten wurden. Diese Reaktion soll nicht nur temporär bleiben, sondern die sinnvolle Fortsetzung von langjähriger Erfahrung in der digitalen Bildung sein, die eine solide Grundlage für zukünftige Weiterentwicklungen der Angebote bietet. Konkrete Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Qualifizierungen:  
  1. Entwicklung digitaler Qualifizierungen: FIF plant die Entwicklung neuer Qualifizierungen bzw. neuer Durchgänge bereits zuvor angebotener Qualifizierungen als von Grund auf digitale Angebote, die den Bedürfnissen der Lernenden gerecht werden. Die bisher online durchgeführten Qualifizierungen sollen nach Möglichkeit Online-Angebote bleiben, um den Lernenden mehr Flexibilität und Individualität in ihrem Lernprozess zu bieten.
  2. Integration von digitalen Lernmaterialien: Um die Lernerfahrung der Teilnehmenden zu verbessern, will FIF weiter verstärkt digitale Lernmaterialien in die Qualifizierungen integrieren. Dies können beispielsweise interaktive Elemente wie Online-Quizzes, Simulationen und multimediale Ressourcen sein.
  3. Förderung der Kommunikation und Zusammenarbeit: FIF will die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Lernenden und Lehrenden, aber auch zwischen (potentiellen) Teilnehmenden und den Mitarbeitenden von FIF durch den Einsatz digitaler Tools unterstützen.
  4. Analyse der Lerndaten: Durch die Analyse von Lerndaten können wir den Lernfortschritt besser verstehen und unsere Qualifizierungen entsprechend anpassen, um die Qualität kontinuierlich zu steigern.
  Einige beispielhafte Maßnahmen, die dementsprechend im Arbeitsbereich “Qualifizierungen” umgesetzt werden könnten, sind:
  • Entwicklung einer stärker interaktiven digitalen Lernumgebung auf Moodle zur Begleitung von bestimmten Angeboten oder zur Einführung in Moodle selbst.
  • Integration von digitalen Lehr- und Lernressourcen wie E-Books, Videotutorials und interaktiven Übungen in die bestehenden Qualifizierungen.
  • Regelmäßige Auswertung der Lerndaten, um die Lernfortschritte zu verfolgen, Schwachstellen zu identifizieren und den Lehrplan kontinuierlich zu optimieren.
  • Prüfung, an welchen Punkten Digitalisierung auch inhaltlich in FIF-Qualifizierungen optimal thematisiert werden kann und muss, um die Teilnehmenden auch dahingehend zu schulen.
  Die Umsetzung dieser oder ähnlicher Maßnahmen soll dazu beitragen, dass die Qualifizierungen von FIF nicht nur zeitgemäß sind, sondern auch noch effektiver und attraktiver für Lernende und Lehrende werden. Damit unterstreichen wir unsere Verpflichtung zur kontinuierlichen Verbesserung der Bildungsangebote und zur Bereitstellung qualitativ hochwertiger Qualifizierungen.  

Arbeitsbereich “Lernende”

Die Lernenden bilden selbstverständlich das Herzstück unserer Bildungsarbeit bei FIF und ihre Belange sind von entscheidender Bedeutung für die digitale Transformation unserer Organisation. Die Digitalisierung hat einen erheblichen Einfluss auf ihre Lernerfahrung und die Qualität der Qualifizierungen, die sie besuchen. Konkrete Maßnahmen zur Unterstützung der Lernenden:  
  1. Individuelles Lernen fördern: FIF will digitale Tools und Ressourcen bereitstellen, die es den Lernenden ermöglichen, individuell zu lernen und ihren Lernfortschritt zu verfolgen. Dies kann durch die Bereitstellung von personalisierten Lernpfaden und Online-Selbstbewertungstools erfolgen.
  2. Kommunikation und Unterstützung: Eine effektive Kommunikation und Unterstützung der Lernenden sind entscheidend. FIF wird digitale Kanäle für die Kommunikation und den Austausch von Informationen einführen oder verbessern, damit die Lernenden leicht auf Lehrende, Materialien und Ressourcen zugreifen können.
  3. Feedback und Evaluation: Die Meinungen der Lernenden sind von unschätzbarem Wert. FIF wird weiterhin Mechanismen zur Sammlung von Feedback und zur Evaluation der Qualität der Qualifizierungen implementieren. Dies wird regelmäßige Umfragen, Bewertungen und Raum für Verbesserungsvorschläge einschließen, selbstverständlich anonym.
  4. Schulungen zur digitalen Kompetenz: FIF will vorhandene Schulungs-Ressourcen zur Verbesserung der digitalen Kompetenzen der Lernenden weiter ausbauen. Besonders relevant sind hier die Kompetenzen hinsichtlich der Lernplattform Moodle und der Videoplattform Zoom. Dies soll sicherstellen, dass sie die digitalen Tools und Ressourcen optimal und reibungslos nutzen können.
  Die Umsetzung dieser Maßnahmen soll dazu beitragen, dass die Lernenden spürbar im Mittelpunkt unserer Bemühungen stehen und ihre Lernerfahrung kontinuierlich verbessert wird. FIF bleibt verpflichtet, hochwertige Bildung zu bieten und sicherzustellen, dass die Bedürfnisse und Erwartungen der Lernenden in der digitalen Ära erfüllt und bestenfalls sogar übertroffen werden.    

Arbeitsbereich “Innovation”

Innovation ist ein Eckpfeiler der digitalen Transformation bei FIF, und wir sind stolz darauf, Vorreiter in der Verwendung von Moodle und anderen Online-Lernangeboten zu sein. Diese Innovationsbereitschaft ermöglichte es uns, die Umstellung auf Video-Online-Angebote im Jahr 2020 nahtlos und effizient durchzuführen. Wir setzen unsere Bemühungen fort, um unsere Bildungsangebote kontinuierlich zu verbessern und den Einsatz neuester Technologien zu fördern. Konkrete Maßnahmen zur Förderung von Innovation:  
  1. AR-Anwendung für die Lernplattform: FIF plant die Entwicklung und Implementierung einer Augmented Reality (AR)-Anwendung für die Lernplattform Moodle. Diese AR-Anwendung wird den Lernenden ein immersives und interaktives Lernerlebnis bieten.
  2. KI-gestützter Chatbot für Moodle und die FIF Homepage: Wir konzeptionalisieren die Integration eines KI-gestützten Chatbots, der sowohl auf der Moodle-Plattform als auch auf unserer Homepage zum Einsatz kommt. Dieser Chatbot wird die Lernenden und Besucher effektiv unterstützen, indem er schnelle Antworten auf Fragen und personalisierte Unterstützung bietet.
  3. Einladung zu Weiterbildungsveranstaltungen: FIF wird Teilnehmende, Qualifizierende und Mitarbeitende regelmäßig zu freiwilligen Weiterbildungsveranstaltungen der Dachorganisation KEB zu aktuellen Themen der Digitalisierung einladen. Diese Veranstaltungen ermöglichen es allen Akteuren bei FIF, ihr Wissen über aktuelle Entwicklungen in der digitalen Welt zu vertiefen und neue Fähigkeiten zu schulen.
  4. Best Practices und Erfahrungsaustausch: Wir wollen Plattformen für den Austausch von Best Practices und Ideen für innovative Lehrmethoden einrichten, um unsere Community zu fördern und von gegenseitigem Wissen zu profitieren.
  Die Umsetzung dieser Maßnahmen soll sicherstellen, dass FIF weiterhin am Puls der Bildungsinnovation bleibt und innovative und zeitgemäße Lernerfahrungen bietet. Wir sind davon überzeugt, die Vorteile neuer Technologien zu nutzen, um die Qualität und Wirksamkeit unserer Bildungsangebote kontinuierlich zu steigern.  

Arbeitsbereich “Personalentwicklung”

Die Personalentwicklung ist ein wesentlicher Faktor von digitaler Transformation und erstreckt sich sowohl auf unser internes Personal als auch auf die Qualifizierenden, die unsere Kurse anbieten. Wir sind bestrebt, kontinuierlich die Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen zu relevanten Themen der Digitalisierung zu fördern und gegebenenfalls auch selbstständig notwendige Angebote zu organisieren. Konkrete Maßnahmen zur Personalentwicklung:  
  1. Digitale Weiterbildung der Qualifizierenden: FIF wird verstärkt digitale Weiterbildungsangebote für unsere Qualifizierenden entwickeln und bereitstellen. Dies kann Schulungen zur Nutzung unserer digitalen Lernplattform, zur Integration von Online-Tools in den Unterricht und zur effektiven Gestaltung von Online-Lehrmaterialien umfassen.
  2. Weiterbildungsangebote durch die KEB: Die KEB ermöglicht es Mitarbeitern und Qualifizierenden, regelmäßig Weiterbildungsangebote in Anspruch zu nehmen. Diese Angebote decken eine breite Palette von Themen ab, einschließlich digitaler Kompetenzen, Pädagogik und aktuellen Entwicklungen in der Bildung.
  3. Selbstgesteuerte Weiterbildung: FIF fördert die Selbstverantwortung der Mitarbeitenden und Qualifizierenden für ihre eigene Weiterentwicklung. Wir wollen zunehmend Unterstützung und Ressourcen anbieten, um eigenständige Weiterbildungsbemühungen zu fördern, sei es durch das Erlernen neuer digitaler Fähigkeiten oder durch die Vertiefung von Fachwissen im Rahmen digitaler Entwicklungen.
  Die Umsetzung dieser Maßnahmen soll dazu beitragen, dass die Personalentwicklung bei FIF einladend, effektiv und sinnvoll gestaltet wird und sowohl Mitarbeitende als auch Qualifizierende die digitalen Fähigkeiten und Ressourcen haben, um erfolgreich in der digitalen Bildungsumgebung zu agieren. Wir halten es für eine Grundvoraussetzung, unsere Teams zu stärken und sicherzustellen, dass sie über die erforderlichen Fähigkeiten verfügen, um gute Bildungsangebote bereitzustellen, auch in der digitalen Bildungslandschaft.  

Evaluation der Umsetzung

Die kontinuierliche Evaluation unserer digitalen Transformationsbemühungen ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass wir unsere Ziele erreichen und unsere Bildungsangebote kontinuierlich verbessern. Wir setzen auf effiziente Evaluationsverfahren, die uns wertvolle Einblicke liefern.   Datengestützte Entscheidungen Unsere Evaluationen basieren auf einer datengestützten Herangehensweise, bei der wir wichtige Metriken und Kennzahlen verfolgen, um den Fortschritt zu messen. Wir nutzen die erfassten Daten, um fundierte Entscheidungen zu treffen und unsere Strategien entsprechend anzupassen. Beispielsweise Lerndaten, Abschlussquoten usw. können potenzielle Kennzahlen sein. Moodle bietet uns zur Analyse zahlreiche, auch anonymisierbare Daten.   Effizienz durch Automatisierung Um den Evaluationsaufwand zu minimieren, setzen wir auf Automatisierung, wo immer möglich. Wir wollen zukünftig Tools und Plattformen nutzen, die automatisch Daten sammeln und analysieren, um einen klaren Überblick über den Erfolg unserer digitalen Initiativen zu erhalten. Diese Automatisierung soll es uns ermöglichen, schnell auf Trends und Entwicklungen zu reagieren.   Schlüsselindikatoren Wir konzentrieren uns auf die Messung von Schlüsselindikatoren, die einen umfassenden Einblick in die Effektivität unserer digitalen Maßnahmen bieten. Dies umfasst die Erfassung von Lernendenfeedback, die Analyse von Lernergebnissen, die Auswertung der Nutzung unserer digitalen Plattformen und die Überwachung von Veränderungen in der Lernumgebung.   Kontinuierliche Verbesserung Unsere Evaluationsbemühungen dienen nicht nur der Bestandsaufnahme, sondern auch der kontinuierlichen Verbesserung. Wir nutzen die gewonnenen Erkenntnisse, um unsere digitalen Angebote und Prozesse zu optimieren und sicherzustellen, dass wir den Bedürfnissen unserer Lernenden und Lehrenden gerecht werden.   Transparenz und Kommunikation Die Ergebnisse unserer Evaluationen werden transparent kommuniziert und sind für alle relevanten Beteiligten zugänglich. Damit soll Austausch von Ideen und der Dialog über die weitere Entwicklung unserer digitalen Bildungsstrategien gefördert werden.   Verpflichtung zur Qualitätssteigerung Unsere Evaluationen sind ein Ausdruck unserer Verpflichtung zur Qualitätssicherung in der digitalen Bildung. Wir sind bestrebt, bewährte Verfahren in der Evaluation zu nutzen und unsere Fähigkeiten in diesem Bereich kontinuierlich zu verbessern.  

Fazit: Unsere Digitale Vision

Unsere digitale Transformation bei FIF steht im Einklang mit unseren grundlegenden Werten und Prinzipien, die unser Bildungsangebot seit jeher geprägt haben. Wir betrachten die Digitalisierung nicht als bloße Zusatzleistung, sondern als eine Möglichkeit, unsere Arbeitsprinzipien in die Tat umzusetzen und unsere Bildungsangebote kontinuierlich zu verbessern. Unsere Haltung, geprägt von Wertschätzung, Unterstützung, Neugierde und Individualität, bildet das Herzstück unserer digitalen Vision.   Die Lernenden im Mittelpunkt Unsere oberste Priorität liegt bei den Lernenden. Wir sind bestrebt, eine Atmosphäre zu schaffen, die das Lernen fördert und Wertschätzung für die individuellen Bedürfnisse und Situationen unserer Lernenden zeigt. Durch die Digitalisierung möchten wir sicherstellen, dass unser Bildungsangebot noch besser auf die Bedürfnisse unserer Lernenden eingeht und ihnen die Freiheit gibt, in ihrem eigenen Tempo zu lernen und zu verstehen.   Hohe Qualität als Maßstab Wir sehen die Digitalisierung als Werkzeug, um die Qualität unserer Bildungsangebote weiter zu steigern. Die Digitalisierung ermöglicht es uns, noch mehr innovative Methoden und Materialien einzusetzen, um die Qualität unserer Angebote auch für die Zukunft zu sichern.   Innovation für Lernerlebnisse Innovation steht im Mittelpunkt unserer digitalen Vision. Wir glauben fest daran, dass digitale Technologien und Anwendungen die Lernerfahrung unserer Teilnehmer bereichern können. Von der Nutzung moderner Lernplattformen bis zur Integration von Augmented Reality (AR) und Künstlicher Intelligenz (KI) in unsere Bildungsangebote, arbeiten wir kontinuierlich daran, innovative Lösungen zu schaffen, die den Bedürfnissen und Erwartungen unserer Lernenden und Lehrenden gerecht werden.   Gegenseitige Wertschätzung und Unterstützung Wir schätzen nicht nur unsere Lernenden, sondern auch besonders unsere Qualifizierenden und Mitarbeiter. Unsere Gemeinschaft lebt von gegenseitiger Unterstützung und einem offenen, respektvollen Dialog. Die Digitalisierung erweitert unsere Möglichkeiten zur Zusammenarbeit und Kommunikation und ermöglicht es uns, noch enger zusammenzuarbeiten.   Neugierige Grundhaltung und Freiheit zum Lernen Unsere Neugierde ist der Motor unserer Weiterentwicklung. Wir sind stets bestrebt, Neues zu entdecken und zu lernen. Die Digitalisierung eröffnet uns ein Universum an Möglichkeiten, die es uns ermöglichen, unser Wissen und unsere Fähigkeiten kontinuierlich zu erweitern. Wir schätzen die Freiheit zum Lernen und die Flexibilität, die die Digitalisierung bietet.   Verantwortung für die Zukunft Unsere digitale Vision geht über die Gegenwart hinaus. Wir arbeiten dauerhaft daran, FIF für die Zukunft zu rüsten, um den Anforderungen der sich ständig wandelnden digitalen Welt gerecht zu werden. Unsere Verantwortung besteht darin, sicherzustellen, dass wir unseren Lernenden und Lehrenden auch in den kommenden Jahren die bestmöglichen Qualifizierungen bieten können. Unser digitales Leitbild ist ein Ausdruck unserer Verpflichtung, qualitativ hochwertige Bildung anzubieten und unsere Prinzipien in die digitale Ära zu übertragen. Wir sind bereit, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen und unsere Bildungsangebote weiter zu verbessern, um das bestmögliche Lernerlebnis für alle zu schaffen.